Übersicht
- Was nützt Ihnen eine Personalbedarfsermittlung für den ärztlichen Dienst?
- Nehmen Sie mit uns Kontakt auf:
- Unsere Leistungen bei der Personalbedarfsermittlung im Ärztlichen Dienst
- Vorgehensweise bei der Personalbedarfsermittlung bzw. Personalbemessung im Ärztlichen Dienst
- Systemische Personalbemessung
- Bei welchem Anliegen können wir Sie unterstützen?
Was nützt Ihnen eine Personalbedarfsermittlung für den ärztlichen Dienst?
Nach wie vor ist die Personalbedarfsberechnung für Ärzte Gegenstand intensiver Diskussionen – in jedem Krankenhaus und in jeder Abteilung.
So wichtig die erlösorientierte (DRG-basierte) Personalbedarfsermittlung ist – für die konkrete klinische Personalbedarfsplanung ist sie nicht ausreichend. Wir bieten eine realistische Personalplanung als
! Grundlage für die Erfüllung der Anforderungen des Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen KHVVG
! Voraussetzung für eine gute medizinische Qualität
! optimale wirtschaftliche Performance
! Personalgewinnung und -bindung
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf:
Gerne beraten wir Sie, welche Form der Personalbedarfsplanung für Ärztinnen und Ärzte in Ihrem Haus zielführend und hilfreich ist.
Tel.Nr. +49 (0) 8131 310 68 72
Email: info@win-win-work.de
Nutzen Sie auch gerne unser Kontaktformular.
Unsere Leistungen bei der Personalbedarfsermittlung im Ärztlichen Dienst
Das neue KHVVG definiert in vielen Bereichen die Vorhaltung von Fachärzten und fordert Rufdienstsysteme, die die fachärztliche Verfügbarkeit jederzeit sicherstellen sollen. Das alleine wird nicht ausreichen. Der Umbau von Versorgungsstrukturen, der durch das KHVVG angestoßen wird, braucht eine systematische ärztliche Personalplanung über alle ärztlichen Qualifikationsniveaus hinweg.
Wir haben spezifisch für die Leistungen und Abläufe im ärztlichen Dienst Tools entwickelt, die eine arbeitsplatzbezogene, analytisch plausibilisierte Ermittlung des Besetzungs- und Personalbedarfs ermöglichen. Hinter diesen Tools stehen 20 Jahre Erfahrung bei der Personalbedarfsermittlung und Dienstplanung für Ärztinnen und Ärzte. Mit speziellen Instrumenten können wir nahezu jeden ärztlichen Einsatzbereich abbilden:
- Allgemeinstationen, Intermediate-Care Stationen (unter Berücksichtigung von Zertifizierungs-Vorgaben für Stroke Unit, Chest Pain Unit etc.) und Intensivstationen
- Notaufnahme und Ambulanzen
- OP-Bereich und Anästhesie
- Module für internistische Fachabteilungn (Gastroenterologie, Kardiologie) und für die Chirurgie (Unfallchirurgie, Allgemeinchirurgie)
- Funktionsbereiche und Sprechstunden
Unser Ansatz umfasst alle Leistungsbereiche ärztlicher Abteilungen und erlaubt eine realistische Personalplanung, die im klinischen Alltag funktioniert. Dabei berücksichtigen wir die Komplexität moderner Abteilungen und die Notwendigkeit von Kooperationen, z.B. bei der Besetzung der Bereitschaftsdienste, der Intensivstation, der ZNA etc. Um hohe Akzeptanz zu erreichen und die Personalgewinnung und -bindung zu fördern, ist es unerlässlich, auch Einarbeitungszeiten und Zeitbedarfe für die Weiterbildung gezielt zu berücksichtigen.
Vorgehensweise bei der Personalbedarfsermittlung bzw. Personalbemessung im Ärztlichen Dienst
Das Ausgangsproblem: Auch wenn nunmehr Vorgaben für die Vorhaltung von Fachärzten/innen gesetztlich geregelt sind, gibt es weiterhin keine allgemein verbindliche Grundlage für die Personalbemessung im ärztlichen Dienst. Wir schaffen es dennoch, eine wirtschaftliche und akzeptierte Personalbedarfsermittlung durchzuführen.
Vielfach behilft man sich heute damit, dass Fachgesellschaften für die Zertifizierung definierter Einheiten, wie z. B. Stroke-Unit, Chest Pain Unit, etc. Vorgaben zugrunde legen. Auch für bestimmte Bereiche wie die Intensivstation hat man inzwischen belastbare, evidenzbasierte Grundlagen für die Personalbedarfsermittlung (vgl. JAMA Intern Med. 2017;177(3):388-396). Für den allgemeinen Abteilungsbetrieb gibt es solche Grundlagen jedoch nicht.
Die folgende Darstellung zeigt die komplexen Zusammenhänge, die wir nach dem Motto „so einfach wie möglich, so kompliziert wie nötig“ erfassen und darstellen.
Die Analyse des Besetzungsbedarfs unter Berücksichtigung von Optimierungsmöglichkeiten
… ist die entscheidende Frage bei der Personalplanung / Personalbemessung im Ärztlichen Dienst. Minderbesetzungen sind in ebenso wenig „ökonomisch“, wie überzogene Besetzungsstärken. Hier erfahren Sie, wie wir die passende Besetzungstärke ermitteln:
Systemische Personalbemessung
Personalplanung ist mehr als die reine Berechnung des Personalbedarfs. In unseren Projekten zur Personalplanung berücksichtigen wir auch strategische Ziele und betriebsorganisatorische Wechselwirkungen.
Bei welchem Anliegen können wir Sie unterstützen?
E-Mail: info(at)win-win-work.de – Telefon: +49 (0) 310 68 72