Optimale Dienstplanung in Krankenhaus und Pflege
Verbesserung von Qualität, Wirtschaftlichkeit
und Arbeitgeber-Attraktivität durch
optimale Dienstplanung
Wo immer die Probleme und Potentiale bei Arbeitszeitmanagement und Dienstplanung in Ihrem Krankenhaus / Ihrer Pflegeeinrichtung liegen: Wir sorgen dafür, dass Sie die bestmögliche Lösung umsetzen können.
Unsere Beratungmodule zur Optimierung der Dienstplanung im Krankenhaus und in Pflegeeinrichtungen
Dienstplanung: Handlungsbedarf und Potentiale
In diesem Video geben wir einen Überblick über die Herausforderungen bei der Personalbedarfsbemessung und Dienstplanung im Krankenhaus, insbesondere im Pflegebereich. Wir beleuchten die historische Entwicklung und deren Folgen sowohl aus Sicht der Führungsebene, wie auch aus der Perspektive der Mitarbeitenden. Holen Sie die Führungskräfte und Mitarbeiterinnen auf Ihre Seite. Zuerst braucht es eine klare Antwort auf die Frage: Wozu eine Veränderung? Was ist der Nutzen? Unsere Dienstplanberatung macht den Handlungsbedarf transparent und greifbar. Die Zielsetzung soll für Mitarbeiterinnen, Holen Sie die Führungskräfte und Mitarbeiterinnen auf Ihre Seite. Zuerst braucht es eine klare Antwort auf die Frage: Wozu eine Veränderung? Was ist der Nutzen? Unsere Dienstplanberatung macht den Handlungsbedarf transparent und greifbar. Die Zielsetzung soll für Mitarbeiterinnen,
Holen Sie die Führungskräfte und Mitarbeiterinnen auf Ihre Seite. Zuerst braucht es eine klare Antwort auf die Frage: Wozu eine Veränderung? Was ist der Nutzen? Unsere Dienstplanberatung macht den Handlungsbedarf transparent und greifbar. Die Zielsetzung soll für Mitarbeiterinnen, Führungskräfte und aus Sicht der Krankenhausleitung attraktiv und lohnend sein: passgenaue Besetzungsstärken, viel weniger Einspringen, gesundheits- und sozialverträgliche Dienstpläne.

Beim Thema Arbeitszeit ist – insbesondere im Pflegedienst – vielfach eine riesige Kluft zwischen den Perspektiven von Mitarbeitenden und Führungskräften entstanden:

Jedem/r Einzelnen ist schnell klar, was er/sie anders haben möchte. Spannend wird es, wenn man alle Perspektiven betrachtet.
Handlungsbedarf bei der Optimierung der Dienstplanung
- Ist die Dienstplanung attraktiv und akzeptiert? Welche Auswirkungen hat die Dienstplan-Situation auf Personalgewinnung und -bindung? Mit unserem Arbeitzeit-Kompass und erkennen wir, welche Zeit-Bedürfnisse bei den Mitarbeitenden im Spiel sind. Dabei ist der Dialog mit den Mitarbeiter*ìnnen unverzichtbar.
- Ist die Dienstplanung wirtschaftlich und effizient? Unsere Besetzungsanalyse zeigt, inwieweit die eingesetzte Arbeitszeit dem Besetzungsbedarf entspricht – auch bei Schwankungen und Ausfällen. Die Dienstplananalyse macht deutlich, inwieweit die Dienstplanung einerseits stabil und andererseits flexibel ist.
- Stimmt die Qualität und das Stresslevel? Zeigen sich z.B. Zeiten mit relativen Überbesetzungen neben erheblichen Unterbesetzungen? Wann und wo entstehen Überstunden? Wie ist der Umgang mit der Zeiterfassung?
Um Ziele zu entwickeln, braucht es weiter eine Idee, was überhaupt gute Dienstplanung ist. Eine Vorstellung, was man mit den geeigneten Instrumenten und Regelungen erreichen kann. Attraktive Ziele, für die es ein hohes Commitment gibt, sind das Zugpferd guter Arbeitszeitprojekte.
Auch wenn Ihnen vielleicht noch nicht ganz klar ist, was in Ihrem Verantwortungsbereich genau die Ursachen für Unzufriedenheiten und Ineffizienzen bei der Dienstplanung sind, können Sie gerne jederzeit Kontakt mit uns aufnehmen. Gemeinsam finden wir heraus, an welchen Punkten wir ansetzen können, um deutliche Verbesserungen zu erreichen.
- Dienstplanvisite – der Gesundheitscheck für Ihre Dienstplanung
- Anhand welcher Kriterien bewerte ich gute Dienstplanung?
- Machen wir unsere Dienstplanung gut und richtig?
- Wie kann ich selber lernen meine Dienstplanung zu evaluieren?
Wir werfen gemeinsam mit Ihnen einen analytischen Blick auf Ihre aktuelle Dienstplanung und prüfen beispielsweise die SOLL- und IST-Planung, aber auch die Urlaubsplanung. Für Sie erstellte Checklisten und Tools helfen Ihnen zukünftig selbst Ihre Dienstplanung zu evaluieren und zu verbessern.
Die erarbeiteten Ergebnisse verhelfen Ihnen, konkrete Maßnahmen zu formulieren, um die Dienstplanung zu verbessern und die Verbindlichkeit zu erhöhen. Mögliche Ergebnisse wären z.B.:
- Tipps, um Arbeitszeitverstöße vermeiden;
- Monate mit vielen Feiertagen vorausschauend planen;
- Umgang mit Verfügbarkeitseinschränkungen bei der Dienstplanung;
- realistische Soll-Besetzungen aus dem Personalbestand ableiten;
- Urlaubs-Rückstände vermeiden und aufarbeiten; usw. ….
Sie senden uns Ihre Anfrage und erhalten ein Angebot, das folgende Leistungen enthält: Prüfung der Dienstplanung über ein Kalenderjahr, anschließend Online-Workshop (3-4 Stunden). Mehrere Stationen eines Fachbereichs (bzw. verbundener Stationen) können parallel teilnehmen. Die Ergebnisse werden schriftlich zusammengefasst.
Der Besetzungsbedarf als Grundlage für die Steuerung des Personaleinsatzes
Kennen Sie Ihren Besetzungsbedarf? Viele Dienstplaner*innen rechnen sofort nach und überlegen, zu welchem Zeitpunkt wie viele Leute im Dienst bzw. anwesend sind. Aber das ist nicht die Antwort auf die Frage. Die Frage ist: Wie hoch ist der Besetzungsbedarf – unabhängig davon, wie viele Personen traditionsgemäß geplant werden.
Manchmal korreliert das ausgezeichnet – oft aber auch sehr schlecht. Das beginnt bei den definierten Arbeitszeiten und Normal-Besetzungsstärken und endet bei Dienstplänen, die an einem Montag 6, an einem anderen Montag 8 Personen im Dienst haben (weil keine*r krank oder im Urlaub ist).
Kennen Sie Ihren Besetzungsbedarf? Viele Dienstplaner*innen rechnen sofort nach und überlegen, zu welchem Zeitpunkt wie viele Leute im Dienst bzw. anwesend sind. Aber das ist nicht die Antwort auf die Frage. Die Frage ist: Wie hoch ist der Besetzungsbedarf – unabhängig davon, wie viele Personen traditionsgemäß geplant werden. Kennen Sie Ihren Besetzungsbedarf? Viele Dienstplaner*innen rechnen sofort nach und überlegen, zu welchem Zeitpunkt wie viele Leute im Dienst bzw. anwesend sind. Aber das ist nicht die Antwort auf die Frage. Die Frage ist: Wie hoch ist der Besetzungsbedarf – unabhängig davon, wie viele Personen traditionsgemäß geplant werden. Kennen Sie Ihren Besetzungsbedarf? Viele Dienstplaner*innen rechnen sofort nach und überlegen, zu welchem Zeitpunkt wie viele Leute im Dienst bzw. anwesend sind. Aber das ist nicht die Antwort auf die Frage. Die Frage ist: Wie hoch ist der Besetzungsbedarf – unabhängig davon, wie viele Personen traditionsgemäß geplant werden.
Mehr zum Thema Besetzungsbedarf anzeigen
Die Notwendigkeit der Definition von Besetzungsbedarfen wird bei der Dienstplanung oft übersehen. Realistische (und ggf. dynamisch definierte) Besetzungsvorgaben sind ein dafür ein Muss, um eine hohe Effizienz des Personaleinsatzes zu erreichen – incl. Urlaubsplanung und Ausfallmanagement.
Hier ein praktisches Beispiel für die Analyse des Besetzungsbedarfs. Die blauen Säulen zeigen die dienstplanmäßige Besetzung, die orange Fläche den mittleren Besetzungsbedarf, die gelbe Fläche darüber den Besetzungsbedarf bei erhöhtem Patientenaufkommen.
Die Originaldaten sind verfremdet, aber die Größenordnungen sind real.
In diesem Beispiel müssen Dienstzeiten und Besetzungsstärken angepasst werden, was wir mit unserem Tool entsprechend visualisieren können.

Besetzungs- und Personalbedarf im Pflegedienst: PPR 2.0
Die Verordnung über die Grundsätze der Personalbedarfsbemessung in der stationären Krankenpflege (Pflegepersonalbemessungsverordnung – PPBV), mit der die PPR 2.0 eingeführt wird, ist nun rechtskräftig. Wie die PPR 2.0 prinzipiell funktioniert, wissen die Verantwortlichen in den Kliniken natürlich. Damit ist es jedoch nicht getan. Wir beraten Sie bei allen strategischen und alltagspraktischen Fragen rund um die PPR 2.0: Mehr erfahren…
Definition von Dienstzeiten, Wochenbesetzungsplan und Dienststrukturen für Ärzte, Pflegedienst & Medizinisch-technischen Dienst
Wie können Sie den Basis-Besetzungsbedarf so abdecken, dass sozialverträgliche (gesunde) Dienstzeiten mit 5-Tage-Woche resultieren? Was ist das optimale Modell für die Abdeckung von Besetzungsbedarfen außerhalb der Kernzeit? Bereitschaftsdienste, Schichtmodelle – und wenn ja, welches? Als Dienstplanberater zeigen wir Ihnen die bestmöglichen Lösungen im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit (TVÄ!) und Akzeptanz. Holen Sie die Führungskräfte und Mitarbeiterinnen auf Ihre Seite. Zuerst braucht es eine klare Antwort auf die Frage: Wozu eine Veränderung? Was ist der Nutzen? Unsere Dienstplanberatung macht den Handlungsbedarf transparent und greifbar. Die Zielsetzung soll für Mitarbeiterinnen,Holen Sie die Führungskräfte und Mitarbeiterinnen auf Ihre Seite. Zuerst braucht es eine klare Antwort auf die Frage: Wozu eine Veränderung? Was ist der Nutzen? Unsere Dienstplanberatung macht den Handlungsbedarf transparent und greifbar. Die Zielsetzung soll für Mitarbeiterinnen,
Wir ermitteln den Besetzungsbedarf und definieren Dienstzeiten und Dienstarten bedarfsgerecht und mitarbeiterverträglich für alle Berufsgruppen: Ärzte, Pflegedienst, Medizinisch-technischer Dienst. So liefern wir die Grundlage für eine effiziente und wirtschaftliche Dienstplanung.
Nur wenn der Wochenbesetzungsplan als Grundlage der Dienstplanung passt, lässt sich ein wirtschaftlicher Personaleinsatz realisieren. Ein Segelschiff braucht einen schweren und starken Kiel, um im Sturm zu bestehen. Dieser Kiel ist, im Falle der Dienstplanung, die Übersetzung des Arbeitsanfalls in Besetzungsbedarfe.
Die Optimierung von Dienstzeiten und Besetzungsstärken geht oft Hand in Hand mit Verbesserungen der klinischen Betriebsabläufe. Belastungsspitzen werden geglättet, Auslastungstäler (z. B. wegen mangelnder Entscheider-Verfügbarkeit) aufgefüllt. Wo sichere Auslastungsplanung nicht möglich ist, müssen – im Dialog mit den Beschäftigten – Flexibilitätsspielräume definiert werden. Für die Basis-Planung benötigt man den mittleren Arbeitsanfall, für die Steuerung des Personaleinsatzes werden zukünftig dynamischere Systeme gefordert sein.
Ärztliche Dienststrukturen entwickeln: Modelle für Bereitschaftsdienst, Schichtdienst und Rufdienst
Das Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (KHVVG) wird dazu einerseits dazu führen, dass Abteilungen zusammengeführt werden, andererseits wird es deutliche Veränderungen bei den Leistungsmengen der neuen Einheiten geben. Hierfür müssen geeignete Arbeitszeitmodelle und Besetzungspläne entwickelt und umgesetzt werden. Wir beraten Sie, welche Dienstmodelle am besten zu den Anforderungen passen und von den Ärztinnen und Ärzten akzeptiert werden.
Im Folgenden finden Sie einige Informationen zum Thema Bereitschafts- vs. Schichtdienst sowie zu Rufdiensten. Dabei gilt auch hier: welches Dienstmodell am günstigsten ist und reibungslos umgesetzt werden kann, ist nicht nur eine technische Frage. Durch die Einbindung der ärztlichen Teams erreichen wir praxistaugliche Dienstpläne und die notwendige Akzeptanz.
Mehr über Bereitschaftsdienst - Schichtdienst - Rufdienst erfahren
Die Notwendigkeit der Definition von Besetzungsbedarfen wird bei der Dienstplanung oft übersehen. Realistische (und ggf. dynamisch definierte) Besetzungsvorgaben sind ein dafür ein Muss, um eine hohe Effizienz des Personaleinsatzes zu erreichen – incl. Urlaubsplanung und Ausfallmanagement.
Hier ein praktisches Beispiel für die Analyse des Besetzungsbedarfs. Die blauen Säulen zeigen die dienstplanmäßige Besetzung, die orange Fläche den mittleren Besetzungsbedarf, die gelbe Fläche darüber den Besetzungsbedarf bei erhöhtem Patientenaufkommen.
Die Originaldaten sind verfremdet, aber die Größenordnungen sind real.
In diesem Beispiel müssen Dienstzeiten und Besetzungsstärken angepasst werden, was wir mit unserem Tool entsprechend visualisieren können.

Dienstplanung: Handlungsbedarf und Potentiale
In diesem Video geben wir einen Überblick über die Herausforderungen bei der Personalbedarfsbemessung und Dienstplanung im Krankenhaus, insbesondere im Pflegebereich. Wir beleuchten die historische Entwicklung und deren Folgen sowohl aus Sicht der Führungsebene, wie auch aus der Perspektive der Mitarbeitenden. Holen Sie die Führungskräfte und Mitarbeiterinnen auf Ihre Seite. Zuerst braucht es eine klare Antwort auf die Frage: Wozu eine Veränderung? Was ist der Nutzen? Unsere Dienstplanberatung macht den Handlungsbedarf transparent und greifbar. Die Zielsetzung soll für Mitarbeiterinnen, Holen Sie die Führungskräfte und Mitarbeiterinnen auf Ihre Seite. Zuerst braucht es eine klare Antwort auf die Frage: Wozu eine Veränderung? Was ist der Nutzen? Unsere Dienstplanberatung macht den Handlungsbedarf transparent und greifbar. Die Zielsetzung soll für Mitarbeiterinnen,
Holen Sie die Führungskräfte und Mitarbeiterinnen auf Ihre Seite. Zuerst braucht es eine klare Antwort auf die Frage: Wozu eine Veränderung? Was ist der Nutzen? Unsere Dienstplanberatung macht den Handlungsbedarf transparent und greifbar. Die Zielsetzung soll für Mitarbeiterinnen, Führungskräfte und aus Sicht der Krankenhausleitung attraktiv und lohnend sein: passgenaue Besetzungsstärken, viel weniger Einspringen, gesundheits- und sozialverträgliche Dienstpläne.

Beim Thema Arbeitszeit ist – insbesondere im Pflegedienst – vielfach eine riesige Kluft zwischen den Perspektiven von Mitarbeitenden und Führungskräften entstanden:

Jedem/r Einzelnen ist schnell klar, was er/sie anders haben möchte. Spannend wird es, wenn man alle Perspektiven betrachtet.
Handlungsbedarf bei der Optimierung der Dienstplanung
- Ist die Dienstplanung attraktiv und akzeptiert? Welche Auswirkungen hat die Dienstplan-Situation auf Personalgewinnung und -bindung? Mit unserem Arbeitzeit-Kompass und erkennen wir, welche Zeit-Bedürfnisse bei den Mitarbeitenden im Spiel sind. Dabei ist der Dialog mit den Mitarbeiter*ìnnen unverzichtbar.
- Ist die Dienstplanung wirtschaftlich und effizient? Unsere Besetzungsanalyse zeigt, inwieweit die eingesetzte Arbeitszeit dem Besetzungsbedarf entspricht – auch bei Schwankungen und Ausfällen. Die Dienstplananalyse macht deutlich, inwieweit die Dienstplanung einerseits stabil und andererseits flexibel ist.
- Stimmt die Qualität und das Stresslevel? Zeigen sich z.B. Zeiten mit relativen Überbesetzungen neben erheblichen Unterbesetzungen? Wann und wo entstehen Überstunden? Wie ist der Umgang mit der Zeiterfassung?
Um Ziele zu entwickeln, braucht es weiter eine Idee, was überhaupt gute Dienstplanung ist. Eine Vorstellung, was man mit den geeigneten Instrumenten und Regelungen erreichen kann. Attraktive Ziele, für die es ein hohes Commitment gibt, sind das Zugpferd guter Arbeitszeitprojekte.
Auch wenn Ihnen vielleicht noch nicht ganz klar ist, was in Ihrem Verantwortungsbereich genau die Ursachen für Unzufriedenheiten und Ineffizienzen bei der Dienstplanung sind, können Sie gerne jederzeit Kontakt mit uns aufnehmen. Gemeinsam finden wir heraus, an welchen Punkten wir ansetzen können, um deutliche Verbesserungen zu erreichen.
- Dienstplanvisite – der Gesundheitscheck für Ihre Dienstplanung
- Anhand welcher Kriterien bewerte ich gute Dienstplanung?
- Machen wir unsere Dienstplanung gut und richtig?
- Wie kann ich selber lernen meine Dienstplanung zu evaluieren?
Wir werfen gemeinsam mit Ihnen einen analytischen Blick auf Ihre aktuelle Dienstplanung und prüfen beispielsweise die SOLL- und IST-Planung, aber auch die Urlaubsplanung. Für Sie erstellte Checklisten und Tools helfen Ihnen zukünftig selbst Ihre Dienstplanung zu evaluieren und zu verbessern.
Die erarbeiteten Ergebnisse verhelfen Ihnen, konkrete Maßnahmen zu formulieren, um die Dienstplanung zu verbessern und die Verbindlichkeit zu erhöhen. Mögliche Ergebnisse wären z.B.:
- Tipps, um Arbeitszeitverstöße vermeiden;
- Monate mit vielen Feiertagen vorausschauend planen;
- Umgang mit Verfügbarkeitseinschränkungen bei der Dienstplanung;
- realistische Soll-Besetzungen aus dem Personalbestand ableiten;
- Urlaubs-Rückstände vermeiden und aufarbeiten; usw. ….
Sie senden uns Ihre Anfrage und erhalten ein Angebot, das folgende Leistungen enthält: Prüfung der Dienstplanung über ein Kalenderjahr, anschließend Online-Workshop (3-4 Stunden). Mehrere Stationen eines Fachbereichs (bzw. verbundener Stationen) können parallel teilnehmen. Die Ergebnisse werden schriftlich zusammengefasst.
Der Besetzungsbedarf als Grundlage für die Steuerung des Personaleinsatzes
Kennen Sie Ihren Besetzungsbedarf? Viele Dienstplaner*innen rechnen sofort nach und überlegen, zu welchem Zeitpunkt wie viele Leute im Dienst bzw. anwesend sind. Aber das ist nicht die Antwort auf die Frage. Die Frage ist: Wie hoch ist der Besetzungsbedarf – unabhängig davon, wie viele Personen traditionsgemäß geplant werden.
Manchmal korreliert das ausgezeichnet – oft aber auch sehr schlecht. Das beginnt bei den definierten Arbeitszeiten und Normal-Besetzungsstärken und endet bei Dienstplänen, die an einem Montag 6, an einem anderen Montag 8 Personen im Dienst haben (weil keine*r krank oder im Urlaub ist).
Kennen Sie Ihren Besetzungsbedarf? Viele Dienstplaner*innen rechnen sofort nach und überlegen, zu welchem Zeitpunkt wie viele Leute im Dienst bzw. anwesend sind. Aber das ist nicht die Antwort auf die Frage. Die Frage ist: Wie hoch ist der Besetzungsbedarf – unabhängig davon, wie viele Personen traditionsgemäß geplant werden. Kennen Sie Ihren Besetzungsbedarf? Viele Dienstplaner*innen rechnen sofort nach und überlegen, zu welchem Zeitpunkt wie viele Leute im Dienst bzw. anwesend sind. Aber das ist nicht die Antwort auf die Frage. Die Frage ist: Wie hoch ist der Besetzungsbedarf – unabhängig davon, wie viele Personen traditionsgemäß geplant werden. Kennen Sie Ihren Besetzungsbedarf? Viele Dienstplaner*innen rechnen sofort nach und überlegen, zu welchem Zeitpunkt wie viele Leute im Dienst bzw. anwesend sind. Aber das ist nicht die Antwort auf die Frage. Die Frage ist: Wie hoch ist der Besetzungsbedarf – unabhängig davon, wie viele Personen traditionsgemäß geplant werden.
Mehr zum Thema Besetzungsbedarf anzeigen
Die Notwendigkeit der Definition von Besetzungsbedarfen wird bei der Dienstplanung oft übersehen. Realistische (und ggf. dynamisch definierte) Besetzungsvorgaben sind ein dafür ein Muss, um eine hohe Effizienz des Personaleinsatzes zu erreichen – incl. Urlaubsplanung und Ausfallmanagement.
Hier ein praktisches Beispiel für die Analyse des Besetzungsbedarfs. Die blauen Säulen zeigen die dienstplanmäßige Besetzung, die orange Fläche den mittleren Besetzungsbedarf, die gelbe Fläche darüber den Besetzungsbedarf bei erhöhtem Patientenaufkommen.
Die Originaldaten sind verfremdet, aber die Größenordnungen sind real.
In diesem Beispiel müssen Dienstzeiten und Besetzungsstärken angepasst werden, was wir mit unserem Tool entsprechend visualisieren können.

Besetzungs- und Personalbedarf im Pflegedienst: PPR 2.0
Die Verordnung über die Grundsätze der Personalbedarfsbemessung in der stationären Krankenpflege (Pflegepersonalbemessungsverordnung – PPBV), mit der die PPR 2.0 eingeführt wird, ist nun rechtskräftig. Wie die PPR 2.0 prinzipiell funktioniert, wissen die Verantwortlichen in den Kliniken natürlich. Damit ist es jedoch nicht getan. Wir beraten Sie bei allen strategischen und alltagspraktischen Fragen rund um die PPR 2.0: Mehr erfahren…
Definition von Dienstzeiten, Wochenbesetzungsplan und Dienststrukturen für Ärzte, Pflegedienst & Medizinisch-technischen Dienst
Wie können Sie den Basis-Besetzungsbedarf so abdecken, dass sozialverträgliche (gesunde) Dienstzeiten mit 5-Tage-Woche resultieren? Was ist das optimale Modell für die Abdeckung von Besetzungsbedarfen außerhalb der Kernzeit? Bereitschaftsdienste, Schichtmodelle – und wenn ja, welches? Als Dienstplanberater zeigen wir Ihnen die bestmöglichen Lösungen im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit (TVÄ!) und Akzeptanz. Holen Sie die Führungskräfte und Mitarbeiterinnen auf Ihre Seite. Zuerst braucht es eine klare Antwort auf die Frage: Wozu eine Veränderung? Was ist der Nutzen? Unsere Dienstplanberatung macht den Handlungsbedarf transparent und greifbar. Die Zielsetzung soll für Mitarbeiterinnen,Holen Sie die Führungskräfte und Mitarbeiterinnen auf Ihre Seite. Zuerst braucht es eine klare Antwort auf die Frage: Wozu eine Veränderung? Was ist der Nutzen? Unsere Dienstplanberatung macht den Handlungsbedarf transparent und greifbar. Die Zielsetzung soll für Mitarbeiterinnen,
Wir ermitteln den Besetzungsbedarf und definieren Dienstzeiten und Dienstarten bedarfsgerecht und mitarbeiterverträglich für alle Berufsgruppen: Ärzte, Pflegedienst, Medizinisch-technischer Dienst. So liefern wir die Grundlage für eine effiziente und wirtschaftliche Dienstplanung.
Nur wenn der Wochenbesetzungsplan als Grundlage der Dienstplanung passt, lässt sich ein wirtschaftlicher Personaleinsatz realisieren. Ein Segelschiff braucht einen schweren und starken Kiel, um im Sturm zu bestehen. Dieser Kiel ist, im Falle der Dienstplanung, die Übersetzung des Arbeitsanfalls in Besetzungsbedarfe.
Die Optimierung von Dienstzeiten und Besetzungsstärken geht oft Hand in Hand mit Verbesserungen der klinischen Betriebsabläufe. Belastungsspitzen werden geglättet, Auslastungstäler (z. B. wegen mangelnder Entscheider-Verfügbarkeit) aufgefüllt. Wo sichere Auslastungsplanung nicht möglich ist, müssen – im Dialog mit den Beschäftigten – Flexibilitätsspielräume definiert werden. Für die Basis-Planung benötigt man den mittleren Arbeitsanfall, für die Steuerung des Personaleinsatzes werden zukünftig dynamischere Systeme gefordert sein.
Ärztliche Dienststrukturen entwickeln: Modelle für Bereitschaftsdienst, Schichtdienst und Rufdienst
Das Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (KHVVG) wird dazu einerseits dazu führen, dass Abteilungen zusammengeführt werden, andererseits wird es deutliche Veränderungen bei den Leistungsmengen der neuen Einheiten geben. Hierfür müssen geeignete Arbeitszeitmodelle und Besetzungspläne entwickelt und umgesetzt werden. Wir beraten Sie, welche Dienstmodelle am besten zu den Anforderungen passen und von den Ärztinnen und Ärzten akzeptiert werden.
Im Folgenden finden Sie einige Informationen zum Thema Bereitschafts- vs. Schichtdienst sowie zu Rufdiensten. Dabei gilt auch hier: welches Dienstmodell am günstigsten ist und reibungslos umgesetzt werden kann, ist nicht nur eine technische Frage. Durch die Einbindung der ärztlichen Teams erreichen wir praxistaugliche Dienstpläne und die notwendige Akzeptanz.
Mehr über Bereitschaftsdienst - Schichtdienst - Rufdienst erfahren
Die Notwendigkeit der Definition von Besetzungsbedarfen wird bei der Dienstplanung oft übersehen. Realistische (und ggf. dynamisch definierte) Besetzungsvorgaben sind ein dafür ein Muss, um eine hohe Effizienz des Personaleinsatzes zu erreichen – incl. Urlaubsplanung und Ausfallmanagement.
Hier ein praktisches Beispiel für die Analyse des Besetzungsbedarfs. Die blauen Säulen zeigen die dienstplanmäßige Besetzung, die orange Fläche den mittleren Besetzungsbedarf, die gelbe Fläche darüber den Besetzungsbedarf bei erhöhtem Patientenaufkommen.
Die Originaldaten sind verfremdet, aber die Größenordnungen sind real.
In diesem Beispiel müssen Dienstzeiten und Besetzungsstärken angepasst werden, was wir mit unserem Tool entsprechend visualisieren können.

Unser Beratungsangebot für Arbeitszeitmanagement und Dienstplanung im Krankenhaus spannt den Bogen von der Gesamtstrategie bis zur konkreten alltagspraktischen Umsetzung einer zufriedenstellenden Personaleinsatzplanung. Dabei achten wir sowohl auf die Effizienz (= Passung von Personaleinsatz und situativem Bedarf), als auch auf die Belange der Mitarbeitenden. Akzeptanz der Dienstplanung ist ein entscheidender Faktor für die Personalbindung.
Die größte Hürde bei der Etablierung eines modernen Arbeitszeitmanagements ist daher nicht die Konzeption, sondern das Change Management. Dementsprechend arbeiten wir direkt mit den Führungskräften, Dienstplanverantwortlichen und oft auch mit (Ärzte)teams, damit aus Konzepten gelebte Wirklichkeit wird. Dabei geben wir praktische Unterstützung und begleiten die Umsetzung direkt.
Wir zeigen Ihnen anhand einer Reihe von Beratungsbeispielen, wie wir konkret vorgehen, um zufriedenstellende und nachhaltige Ergebnisse zu erreichen.
